Für einen erfolgreichen Anschluss zwischen den Systemen Kindestageseinrichtung und Schule bildet die Vernetzung der Institutionen eine unabdingbare Voraussetzung. Das Kinder-Familien-Haus nutzt hierfür vielseitige Wege der Zusammenarbeit mit der Grundschule:

Übergang Kindergarten-Schule:
Durch Informationsaustausch, durch Besuche mit den Vorschulkindern an der Schule, durch eine „Schulstunde“ mit einer Lehrerin in unserem Haus werden Hemmungen und Ängste der Kinder abgebaut und eine erste Vertrauensgrundlage geschaffen.

Lehrerkontakt:
In regelmäßigen Lehrersprechstunden vergleichen Erzieher/-innen und Lehrer/-innen den Entwicklungsstand der Hortkinder und erarbeiten weitere Ziele und Maßnahmen.
Organisatorische Absprachen mit der Schulleitung wie gegenseitige Einladungen Lehrer/Team zu Feierlichkeiten machen unsere Arbeit transparent.

Allgemeine Zusammenarbeit mit der Grundschule:
In der AG „Koop Schule“ erarbeiten Teammitglieder des Kindergartens sowie Lehrer einen gemeinschaftlichen Weg zur Förderung der Zusammenarbeit.
Im Vorkurs Deutsch 240 arbeiten Lehrer und ErzieherInnen zusammen an der Sprachförderung von Migrantenkindern.
Gemeinsame Elternabende und Veranstaltungen gehören ebenfalls zu einer guten Vernetzung.